Sonntag, 31. August 2014

Montreuil ist ein Nachbarort von Rosny-Sous-Bois
Filter
A Sky full of Stars
Yoga
:)
Muss noch ein Interview abtippen, das Schachspiel mit Peter kam dazwischen. Er hatte tatsächlich CDU gewählt. Das Spiel hat keinen Spaß gemacht.Vorher war ich mit ihm zum Wahlbüro gegangen, weil er allein keine Lust dazu hatte. Immerhin hat er gewählt.

Samstag, 30. August 2014

Lavendelmarmelade zum Ziegenkäse
Hab grad erfahren, wie hellhörig Gerlinds Laminat ist, sodass ich befürchte, dass ich den Teppich nicht rausreißen kann, damit es nicht nach Katzenpisse stinkt. Mir ist so traurig wie lange nicht. Ich bin so allein :( Blumentöpfe als Gegenüber sind mir zu wenig. Ob Gerlind es aushält, wenn meine Schritte zu hören sind? Der Vibrator zu irgendwelchen austauschbaren Radiostimmen sozialisiert auf Dauer nicht genug. Kork und Katzenpisse ist wahrscheinlich auch ein NoGo. Bin reif fürs Mumble.
Ein Gespräch, bei dem ich offensichtlich nicht grad vor Charme gesprüht hatte. Es ist knallhart, es trotzdem zu veröffentlichen. Naja. Egal. Solange er es akzeptiert, ist es eben online.

Apropos bescheuert.
Mein Gott morgen, falls Tim Lust hat mitzukommen.

24. August

16:12 Uhr hatte ich zu Mitleidtrigger geblastet.
16:54 Uhr erfolgte der anonyme Anruf an der Rettungsdienstleitstelle, in der jemand meldete, ich würde meine Medikamente nicht nehmen.
17:02 Uhr erschien die Notärztin bei mir.
18:00 Uhr leitete jemand meinen Kommentar ins Ein-Hand-Forum um.
18:27 Uhr gelangt meine Vermutung, dass Codewiz der anonyme Anrufer war, nicht ins Ein-Hand-Forum. Hab deshalb den Pfad fortgesetzt.

Heute war das Blasterforum für Heck nicht erreichbar, sodass ich ihm lediglich einen Screenshot mailen konnte.



Yoga

Timeline einer Gedankenkette

Daheim
Morgen kommt Tim. Vielleicht hat er Lust auf Galerie. Ich war lange nicht mehr im Albertinum. An der Stelle begann am 21. August die #Saxntour der PIRATEN. Hab ein Shiatsu-Buch von 1999 zur Ausleihe bestellt.

Freitag, 29. August 2014

Hab ein mechanisches Blutdruckmessgerät bestellt. Bis zum Flüssigkeitsthermometer hat es noch nicht gereicht. Angesichts der Unmöglichkeit in der Redaktion anzurufen mag ich es im Moment überschaubarer. Das Telefon scheint ansonsten zu funktionieren. Die letzten Blutdruckmessungen mit dem Boso-Gerät waren so gruslig, dass mir das Ausweichen auf eine störungsärmere Variante sinnvoll erscheint. Vielleicht bestelle ich eine zweite Uhr mit Sekundenzeiger, nachdem X. die erste Timex für sich entdeckt hat. Nein, ich bin noch nicht soweit, dass ich die gesamte Elektrik der Wohnung derart infrage stelle, dass ich mir eine mit Handtrafo betriebene Taschenlampe zulege. Das Mehrfamilienhaus ist mir Sicherheit genug. Immerhin kam letztens sogar innerhalb einer Stunde ein Drewag-Angestellter vorbei, als ich ihn nach Spannungsschwankungen im Zusammenhang mit den Bauarbeiten auf der Schandauer Straße gefragt hatte. Krause war natürlich genervt, genauso genervt wie auf meine Frage nach einer Türklinke.
Katzenpfötchen
Hektik
Mein Schlaflied
Anne de Wolff? ... Niedecken kann als Kollege scheinbar schon ein lästiger Kackvogel sein.
Tangowochenendkurs mit Anja & Karsten am 20./ 21. September von 11.00 - 13.30 Uhr

Donnerstag, 28. August 2014

Herr Hartmann von My Life machte bei mir eine Telefon-Umfrage.
Bei German Wings wird morgen von 6 bis 12 Uhr gestreikt.
Königstein
Meine nächste große Anschaffung. Spiky bellt grad (Uwe Lachs Hund). Ich weiß nicht, was ihn irritiert.
Welche IP hat das Auswärtige Amt?
süße 16
Diese Woche sprach mich auf Seniorbook Paul Polzin aus Wiesbaden an und fragte, ob ich eine Affäre mit ihm beginnen mag. Hab seine Anfrage an Gerlind mit der Frage weitergeleitet, ob sie ihn kennt und was sie davon hält, wenn er bei Manfreds Beerdigung dabei wäre, ihn allerdings vorab sicherheitshalber blockiert, um mich vor zwischenzeitlichem Kontakt zu schützen. Als ich mein Seniorbook-Profil von "Es gibt nichts Kostbareres als selbstbestimmte Nähe" in mein Statement zu Affären änderte, ließ sich die Seniorbook-Seite von meiner IP aus nicht mehr aufrufen. So viel zu Ungeliebt&Selbstbestimmt. Seniorbook ist eben auch nur eine Seite von vielen und kein Zuhause. Was ich geschrieben hatte? Dass ich künftig jede Affären-Anfrage an die Angetraute weiterleite und dass ich mir diese Zeit auch tatsächlich nehmen werde.
Sächsischer Astralkörper heute auf der SaxnHeip-Tour in Plauen
Puh, hab ich einen Schädel. Nie wieder mehr als einen einzelnen Schoppen Holunderwein. Sich zu bewegen scheint sinnvoll zu sein. Ich versuche es erst mal mit Kaffee.

Mittwoch, 27. August 2014

bettina beispiel
hass?
Volksbad Tolkewitz / Drohnenkamera / LGS

Psychiatriereform


Nicht grad erfolgreich, aber eindrucksvoll:


Wie sozialisiert Geld?

Dienstag, 26. August 2014

Handy-Restposten
Hab Jan gefragt, warum er für mich einen Notarzt angefordert hatte, worauf er sagte, dass er nicht in der Leitstelle angerufen hatte. In der Leitstelle wiederum bekam ich die Auskunft, dass ich mich an die Polizei wenden müsse, um den Namen des anonymen Anrufers zu erfahren, da an Privatpersonen keine Auskunft erfolge.

Leo hat gestern in der amerikanischen Botschaft politisches Asyl beantragt und muss dazu weitere Unterlagen ausfüllen. Hoffentlich hat er Glück.

Hab Moonopool ins Pad geschrieben.

Datei, zu der sich kein Permanentlink anlegen ließ:



Stattdessen legte der Blaster eine Datei an, obwohl ich den Text bereits gelöscht hatte.

Sent: Wednesday, August 27, 2014 6:18 AM
To: Alvar Freude
Subject: permanentlinks

lieber alvar, bei allem respekt vor deiner software, aber dass sich dieser permanentlink nicht legen lässt, nehme ich dir übel. was willst du damit erreichen? ich erlebe es als extrem beunruhigend. christine

islam muss sich wahrscheinlich genauso anfühlen.

gelassen
Deutschlands Aroniafest-2014
das letzte blasten als chrmpf
Prozesse, die grad auf dem Notebook laufen:
Gebrauchtes Smartphone .... Kann ich mit dem C905 tatsächlich keine Apps statt SMS versenden?
Linke

Ich werde meinen Vibrator von nun an Murdoch nennen, da ich sie zu Lebzeiten knapp verpasst hab, ist das ein Versuch, mir etwas Gutes zu tun.
Resonanzraum


Kontakt wird überbewertet?

Montag, 25. August 2014

Fliegen
Worte eben


Das letzte Mal, dass ich an Handauflegen dachte, hatte sich mein Nachbar Peter mit einem angedeuteten Asthmaanfall zum Yoga hinzulegen versucht. Es war die Hölle. Ihn zu berühren, war das Letzte, was mir in dem Moment zustand. Dadurch hätte ich ihm nur Hilflosigkeit suggeriert. Ich ordnete es zu dem Zeitpunkt jedenfalls als übergriffig ein, so schön es auch gewesen wäre zu erleben, dass die Haut sofort wieder rosig und der Tonus unauffällig ist.
müde
19:29 Uhr
Kartoffeln gegen Augenringe
Hab nach 45 Minuten klientenzentrierten Gespräch mit Bearbeitung des gestrigen Notarztprotokolls und 15 Minuten Hypnose sechs Stunden geschlafen und bin mit Touch & Go sowie Marcus Barsch (SWR3) aufgewacht, bei dem sich offensichtlich grad eine Anruferin vorstellte, mit ihm im Bett zu liegen, während ich direkt auf den Herd zusteuerte und ein Putenschnitzel zu Holunderwein briet. Mit dem heute dritten Kaffee versuche ich noch ein paar Stunden wach zu bleiben, weiß aber noch nicht, ob die Energie für die Steuererklärung reicht. Immerhin habe ich Andreas Süß angerufen, der mich bat, mich am Montag um 16 Uhr bei ihm zu melden. Das ist dann der 1. September. Dann ist auch Tim da.
Hab Lust Andreas Süß nach Fahrstunden zu fragen, um mit dem Surfbrett zum Stausee Cossebaude zu fahren.
OK, es ist mir nicht mehr wichtig, so wenig wie möglich zu schreiben, auf die Gefahr hin nicht mehr verstanden zu werden. Gestern fiel mir erstmals die Namenshäufung des Namens Tim im Postillon auf, nachdem Jan in Facebook mich aufforderte den Postillon auf Facebook zu liken. Da mein Sohn Tim heißt, irritierte mich das und ich teilte das Jan mit. Grund genug für Jan zu vermuten, ich hätte meine Medikamente nicht genommen. Kurz danach meldete sich eine Notärztin bei mir. Sie sei über die Leitstelle anonym von einem Chatter angefordert worden. Jan selbst hatte ich inzwischen bei Facebook geblockt, da ich mich von ihm bedrängt fühlte. Außerdem versuchte ich Radio Soma Bay zu hören, da dort die Moderation zurückhaltender als auf anderen Sendern erfolgt, was mir angesichts der Auseinandersetzung mit Jan und dem Postillon-Lesen wichtig war.

Leider ließ sich der Sender weder über Radio.de noch über Surfmusik aufrufen, sodass ich den Free Player von Surfmusik herunterlud. Daraufhin öffneten sich mehrere Fenster.

Beim Aufrufen der Vorschau auf diesen Artikel öffnete sich:


Beim Laden des Artikels kam das folgende Fenster hinzu:


Microsoft Security Essentials ordnete die Veränderung beim Scannen der Festplatte nicht als Virusbefall ein.




Beruhigend bei dem Ganzen: mein Zwischenspeicher ist nicht wie gestern blockiert. Es geht nur langsamer, wenn ich auf das Laden des Blogs warte, vergeht mehr Zeit. Fast so viel Zeit wie 2000 im Forum Wissenschaft im Deutschen Hygienemuseum bei jedem einzelnen Schritt. Überwachung muss sich so anfühlen, vermute ich.



Ein bisschen mutet das Ganze wie das Miteinander bei der Zwangseinweisung 2005 an, nur wesentlich freier. Um nicht zu sagen befreiend.

Ich freue mich auf die Hypnosesitzung um 10:30 Uhr.

@moonopool hast du einen link zu der programmpassage?

— Christine Salzer (@ChristineSalzer) 25. August 2014
Sven Siebert hat Steinmeier interviewt. Einige seiner Redewendungen dabei waren mir vertraut, auch die herzliche Wärme. Es erinnerte mich an meine eigenen Interviews und an diese allgegenwärtige Sehnsucht aus der heraus ich Steinmeier die gleiche Wortfolge von Guido Rohm angeboten hatte wie sie vielleicht UW Groke gelesen hatte: Höhenangst beim Kartenlesen. Aus der Hoffnung heraus, durch die Wiederholung zu begreifen, wodurch es zu der Unterschenkelfraktur kam. Das Ergebnis war bedrückend: Der Nordirak wird mit Waffen beliefert. Die anfängliche Beschränkung auf Schusswesten und Funkgeräte scheint längst nicht mehr aktuell zu sein, obwohl Steinmeier gerade erst syrischen Kindern ein Interview gegeben hatte. Alles war so weit weg trotz Guidos Zeilen oder vielleicht auch gerade deshalb. Das einzig Entschleunigende schien gerade eben noch Sieberts Interview zu sein, das relativ manipulationsarm aufgebaut war. In Mumble wurde Ahoi von verschiedenen Bedenkenträgern attackiert, wobei sich mir noch nicht erschloss, an welchen Stellen überall Synergien aufgebraucht waren, nur dass meine eigene Konzentration nachließ, fiel mir auf. Ich hatte den Free Player von Surfmusik heruntergeladen, um Radio Soma Bay hören zu können. Plötzlich erschienen grün unterstrichene Links im Blogtext, von denen ich keinen angelegt hatte. Außerdem ploppten die folgenden Fenster auf.


Heute früh bin ich bei Martina und habe noch keinen Plan, was abgesehen von der Zahnarzthypnose momentan tatsächlich zu bearbeiten sein könnte. Zu erkennen, wie durchlässig das, was ich schreibe, ist, fällt mir angesichts des Trojaners schwer, den meine Antivirussoftware nicht mal als solchen erkennt. Ausgehend von meiner Ebola-These müsste er bei entsprechender Geduld verschwinden wie er kam, solange ich nur die Schwerpunkte auf Erfreuliches lege.

Freitag, 22. August 2014

allein? egon, wir haben einen plan ...

federleicht

ich beweg mich gern in meinem kreis
"das publikum nehme ich mit"

kollagenmaske ... ok, die these, dass hyaluron xanthelasmen verstärkt, nützt mir nichts. hab deshalb nach mehrmonatiger pause erneut hyaluron aufgetragen. mal sehen, was passiert. vorsichtshalber ohne ultraschall. autosuggestion sells ...

facebuilding anzuschließen ist aber vielleicht doch etwas übertrieben. soundtrack dazu: martinshorn auf der bärensteiner und rihannas diamond im swr3. hatte ich schon erzählt, dass peter sich mit schmuck unterhält? flo hat gerst angeboten, sich eiswasser über den kopf zu schütten.

das hyaluron ist eingezogen. das danach-foto ist am postingsbeginn zu sehen.

Donnerstag, 21. August 2014

Bildersuche ccsearch
hab mein schachbrett frisch geklebt bekommen und dabei gerlinds fenster von radovans werkstatt aus gesehen. da schaut radovan seit jahren auf die fenster, ohne zu ahnen, dass dahinter mandy und gerlind leben, auch das manfred inzwischen gestorben ist, hat er nicht gespürt. fünf meter entfernt, wo er da arbeitet. fünf meter sind eben doch sehr viel. vielleicht ist der blog ein anfang, um diese entfernung zu überbrücken.

Sonntag, 17. August 2014

Xing: Piraten: Anfrage: Mobbing: Werweisswas

Warum ich so sauer bin? Ich hatte grad mit meinen Eltern telefoniert, da letzte Woche zwei Nachbarn gestorben sind: Manfred und Maria. Deshalb brauchte ich einen Moment länger, um den Verhörhammer "Das ist nur wegen dir" statt "This is how we do" (aufgelegt durch Marcus Barsch) zu verkraften.

JuistHammersee1.jpg
JuistHammersee1“ von Ramessos - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.



Mutter hat ganz nebenbei beschlossen, mit Vater gemeinsam zu sterben, anders als Maria. Das ist ein Gedanke, der mich beunruhigt, zumal Vater den gemeinsamen Toyota steuert. Auf meinen Hinweis fragte Vater heute zurück, ob ich meine Medikamente genommen habe, nachdem er unterstellte, dass Marias Mann Gotthardt nix mehr mitkriege, Mutter hingegen erwartete, dass Gotthardt Zeitung lese. Vater und Gotthardt waren Kollegen. Ob es tatsächlich eine gute Idee ist, Gotthardt mitteilen zu wollen, dass der Weltraum nach Walnuss und Bremsgummi riecht, nachdem Maria zu Mariä Himmelfahrt beigesetzt wurde und im Gotthardttunnel aufgrund der Rückreisewelle mit Stau zu rechnen ist? Schwester Silke aus dem Wohnbereich 1 fand die Idee nicht so toll und meinte ich solle Heimleitung und Angehörige fragen, aber sie richte liebe Grüße aus und herzliches Beileid. Bleibt die Qual der Wahl, welches seiner Kinder und Enkel ich anspreche oder ob ich die Heimleitung frage, zumal ich 40 Jahre lang Gotthardts Nachbar war und solange bei ihm Walnüsse kaufte, bis sie schimmelten...
Irgendwie stieß ich über die Traueranzeigensuche auf eine Kriegsgräbersuche und von da auf ein Kornfeld vor Stalingrad, das ich aber so nicht als Foto ergoogeln kann,
Bilder aus dem großen Suchgebiet der Kalmückensteppe am Rande des Kessels von Stalingrad, wo ebenfalls sehr viele Soldaten gefallen und immer noch einfachst kriegsbestattet, anonym und fast vergessen, ruhen,
sodass ich bei ebay stoppte. Hatte ich schon erzählt, dass bei dieser Weltfirma letztens jemand meinen Account geknackt hatte, nachdem ich für einen Euro ein Groke-Autogramm-Foto vom Saarländischen Rundfunk per Pay Pal erworben hatte, und in meinem Namen BMW-Auspuffanlagen anbot? So viel zum Thema DasIstNurWegenDir am Tag nach dem Steinmeier-Posting im Blaster.

hit + run

1981, als die Chronik eines angekündigten Todes entstand, hatte Martin einen Unfall. Zum Straßentheater 1986 musste er einer Jungfrau seine Barke anbieten. Ihre Antwort: eine barke ist ziemlich wenig. Er wand sich, zumal ihm das Spiel nicht sonderlich Spaß zu bereiten schien. Hirnschrot eben. Das war seine Antwort auf das Stück, dessen Titel ich längst vergessen hatte. Meine Rolle darin: eine Alte, die Schnecken verkauft: "Schnecken, frische Schnecken ..." Damit begann das Stück. Das letzte Buch des Poeten war seinen Huren gewidmet. OK, inzwischen hatte er Krebs und ich war mit Wolfgang Pabst beim HAI in Berlin und lernte Wolfgang Kox kennen. Es war eine Wolfgang-Welle. Zumal ich grad neben Wolfgang Beer gesessen hatte und Angelika Beers Notebook überwacht wurde, durfte ich bei Pabst nicht ins Internet, während er Tonbandprotokolle zum Kosovokrieg-Intro neu verlegte. Der fand ja dann auch bald statt. Das war schon ein Grund zur Aufregung. Jedenfalls für mich. Krebs dagegen kommt vor und kann jeden treffen irgendwo und irgendwann.


Hanf
Entstehungsgeschichte der Windpocken
Playlist: Chumbawamba



Samstag, 16. August 2014



Hab den Spielzeug-Hasen neben ägyptischem Basilikum auf meinen großen runden Küchentisch gestellt. Fazit: Keine Blähungen. Daneben steht ein gefaltetes blaues Boot und ein gefaltetes oranges Flugzeug. Beides hatte Lasse gefaltet, als er mit seiner Familie da war.

23:00 Uhr: Hab den Download nicht probiert, zumal Steinmeier angekündigt hatte, dass er den Kampf militärisch führen müsse. Das klang gruslig, zumal jemand mehr Druck im Blaster angekündigt hatte, nachdem ich in Facebook zu Steinmeier gepostet und mit Mohammed Chahboun über Varisella chattete und der wenig später schrieb, dass er aus Tivoli in der Nähe von Rom stammt.

Grokes Unterschenkelfraktur nach dem 05:26-Uhr-Eintrag auf dreiundzwanzigvierzig und Steinmeiers Maidan ... Was ist mehr zum Kotzen? Hit + Run? Die spinnen, die Römer? Windpocken oder Ebola, links oder rechts? Ich hatte heute ein Microsoft Update, also einen Hauch von Hoffnung auf Öffentlichkeit beim SWR3-Hören.
guten morgen,
Mittwoch 10:01
Guten morgen:-)
Mittwoch 16:44
Veghet's dir ?
gut
vor 5 Stunden
und dir?
Gut, thx
hier scheint die sonne. der himmel ist etwas bewölkt
Here too. The summer is almost finished
das tut mir leid
Sorry if don't speak German, i only could use translation , but I'd be glad to learn it
Ich sagte, hier ist bewölkt auch. Der Sommer ist fast fertig. Sorry, wenn ich spreche kein Deutsch, ich übersetze nur. Aber ich werde froh sein, es zu lernen:-)
ich freue mich, danke
Es ist mein Vergnügen. Sie sind sehr lieb
hast du lust, den ort zu beschreiben, an dem du dich am wohlsten fühlst?
Ja, sicher:-) habe ich in Flach in der wunderschönen Gegend von Berg und Natur umgeben .. genannt Varesella im Norden von Italien zu leben. Es gab einen berühmten See Früher habe ich zu gehen. In der Nähe war ein kleines Stadion
Ich haben es sehr genossen, weil es in einem Gebiet reich an Natur und herrliche Berg war ..
ich finde varesella nicht
http://www.comune.varisella.to.it/
lebst du dort?
Bevor ich. Sie mögen es nicht?
ich kenne es noch nicht
Ich werde Sie für eine Reise nehmen, dann, LOL
Wie bist du auf mich aufmerksam geworden?
wie kann ich dir nützen?

Aus einem Traum .. bin nur ein Scherz! Von fb ich sah Ihr Profil und ich beschlossen, Sie zu kontaktieren.
Ich glaube nicht, Ihren letzten Satz zu verstehen. Entschuldigung
wo lebst du?
vor etwa einer Stunde
So close, no matter how far (Metallica)
So nah, egal wie weit
Nur ein Scherz, ich lebe in Tivoli, in der Nähe von Rom
Haben u in Rom gewesen?
guido rohm liest sich spannend
Sie meinen, Sie etwas zu lesen?
hm, in Rom war ich noch nie, aber es muss sehr schon sein. Meine Nichte hatte in der Villa Massimo ein Kunst-Stipendium.ikea-möbliert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Henriette_Grahnert

http://alles-fliesst-ohne-eile.blogspot.de/search?q=h%C3%B6henangst
kompliziert genug?

sommer
Krieg & Lachen ... 1992 einen derartigen Humor gehabt zu haben, wäre schön gewesen. Vielleicht hätte mein Nachbar dann nicht unsere Zufahrt geschlossen.

Freitag, 15. August 2014

2001: BSE statt Psychiatriereform



Parkinson & Unumkehrbarkeit einmal eingeschlagener Wege



Obst & Gemüse bei Tuan Dinh Cong auf der Schandauer / Ecke Hofmannstraße für Schwarzenegger, meinen Kühlschrank aus dem Jahr 1986 (im unteren Bild rechts)

Bousson

Bin ich zu perfektionistisch, selbstkritisch und überlastet, nur weil mir grad nicht zum Lachen ist? Hab gestern nach einem Regisseur gegoogelt, Blasinstrumente gefunden und gelesen, dass Merkel in Thüringen ist, während ein Blasterer zu Thürigen assoziierte.






"So kann er nicht auf die Straße gehen", sagte jemand vom SWR3-Frühstücksradio.

Haus am Meer



15 min Schütteln, 15 min Tanzen, 15 min Wahrnehmen und 15 min still liegen. Es gibt dazu extra getimte Musik.

Donnerstag, 14. August 2014



Aufgezeichnet hatte ich die Audiodatei, während ich mit Peter Fluchtwege abging. Danach fragte ich bei Herrn Hoke und Herrn Wätzig im Rathaus nach den bisherigen Regelungen zu Fluchtwegen an.

Sent: Thursday, August 14, 2014 3:25 PM
To: jhoke@dresden.de
Cc: jwaetzig1@dresden.de
Subject: Rettungswege während der Bauphase auf der Schandauer Straße für Bärensteiner und Kipsdorfer Straße

Lieber Herr Hoke,

vielen Dank für die netten Telefonate mit Frau Hinrichsen und Herrn Waetzig.

Letzte Woche roch es im Haus verschmort, wobei ich keine Quelle durch das Gespräch mit meinen Nachbarn orten konnte. Die Sächsische Gemeindeordnung sieht nicht zwingend Rauchmelder vor, was ich einesteils bedauere, andererseits aber auch nicht per Mieterhöhung finanzieren mag. Letzte Nacht heizte sich mein Notebook stärker auf als sonst, wobei das Lüftungsfilter verschmutzt war, sodass ich es heute bei media construct (Kipsdorfer Str. 100) reinigen ließ.

Vorher ging ich mit Peter Friedemann im Treppenhaus der Bärensteiner Straße 14 den Fluchtweg ab und zu Frau Resch (Sozialarbeiterin, Übergangswohnheim, Kipsdorfer Str. 112), um zu erfragen, inwieweit sie bisher ihre Rettungswege überprüft hat. Sie bestätigte, dass die Polizei heute mehrfach im Haus war, ohne sagen zu können, ob es verschmort roch, versprach aber, die Frage an Herrn Wolter (Heimleiter, Übergangswohnheim) weiterzuleiten. Das Wohnheim ist im Gegensatz zur Bärensteiner Str. 14 mit Rauchmeldern ausgerüstet.

Heute sah Peter Friedemann (Bärensteiner Str. 14, 3. Etage) eine Feuerwehr von der Bärensteiner in die Kipsdorfer Straße einbiegen, als er mit seinem Rollator unterwegs war. Am 12. August hatte ich bereits wegen ihm Kontakt zu Ihnen aufgenommen, um die Ampelregelung an der Kreuzung Altenberger / Kipsdorfer Straße zu optimieren, zumal die Grünphase für Herrn Friedemann knapp ist.

Welche Regelungen bestehen während der Bauphase auf der Schandauer Straße für die Rettungswege auf der Bärensteiner / Kipsdorfer Straße? Ihre Antwort würde ich gern in meinem Blog veröffentlichen.

Ingeborg Schuberth (Bärensteiner Str. 12), mit der ich mich wegen eines Hubschrauberlandeplatzes Hepke-/Bärensteiner Straße unterhalten hatte, habe ich inzwischen noch nicht erreicht, sodass ich nicht weiß, inwieweit sie eine Überprüfung ihrer nächstgelegenen Rettungswege bei Ihnen hinterfragt hat. Als Friseuse kommt sie ja mit vielen ins Gespräch.

Was halten Sie von einem Straßenfest? Ich stamme aus Hosterwitz und war an der Gründung des Elbhangfestes beteiligt und daher auch dort am Brandschutz interessiert.

Herzlich
Christine Salzer

poetron

Mittwoch, 13. August 2014



Bombenfund

Wenn jetzt Tim anrufen würde, wäre ich glücklich.


Dienstag, 12. August 2014

Jetzt bietet mir der Blaster ein Posting wahrscheinlich mit der falschen Jahresangabe an. Ich hätte schwören können, ich hätte den Satz mindestens zwei Jahre eher geschrieben, wenn nicht sogar bereits während der Zeit am Hygienemuseum. Ab wann ist man teamfähig? Wie viel Wahrnehmungsverzerrung macht grad eben noch gruppenfähig? Wie erregt bin ich momentan? Was von dem, was ich wahrnehme ist real und reproduzierbar? Wann ist ein Massenspektrometer alltagstauglich? Wann riechen zwei Menschen am selben Ort das Gleiche? Wie sehr trägt Erinnerung?

Mir ist grad wieder mal zum Heulen: Ich hab da was auf dem Schirm, was nicht in mir ist, mich aber trotzdem beunruhigt. Die Geschichte war schon eindrucksvoll. Immerhin bin ich jetzt einen Kaffee weiter. Wahrscheinlich ist Skype da noch zu riskant für mich. Jedenfalls funktioniert es nicht. Alles wird gut. Irgendwann. Ohne Eile. Eventbericht-Schreiben ist das Nächste. Das Telefon klingelte. Im Display: Anonym. Anlass genug, Maschinengeräusche zu verlinken. Im Blaster taucht ein neuer Nick auf.
Am Wochenende wollte ich meine Schwester in Pillnitz besuchen und den gesamten Weg zu Fuß zurücklegen. Das beunruhigte meine Eltern derart, dass ich an der Fähre umkehrte. Anlass war eine tote Amsel,



die vor dem Handarbeitsladen lag,


genau an der Kreuzung, an der Peter mehrfach die Straße kreuzen müsste, falls er am 8. September mit zum Schachclub kommt. Auf dem Heimweg querte ich den Johannisfriedhof und begegnete einer Frau, die Angst davor hatte, ein Unterleibstumorrezidiv zu bekommen, sobald sie barfuß über die Friedhofswiese geht, und beunruhigt war, weil einer der Nachbargrabsteine umgestoßen wurde,


zumal das Grab ihrer Großeltern zwei Schritte weiter auch entfernt worden war, da zwanzig Jahre seit deren Tod vergangen waren. Ich stand barfuß neben ihr, erzählte aber nichts von der kindskopfgroßen Endometriosezyste, die ich mir mit 18 Jahren semikonservativ versorgen ließ. Sie wurde abpunktiert, mit 40 prozentiger Glukose verödet und mit Danazol nachbehandelt - mit der Maßgabe, sobald wie möglich Mutter zu werden, da es zu einem Rezidiv kommen könne. Ich hatte kurz zuvor Martin Felgendreher getroffen, der einen Armeeunfall zu verarbeiten hatte. Aber das war sicherlich Zufall, auch dass er inzwischen zweimal den Namen wechseln musste. Es war schon etwas gruslig, so neben ihr zu stehen. Aber Held, der Tim per Kaiserschnitt geholt hatte, hatte ja 1993 gesehen, dass der Douglasraum nicht darstellbar war, sodass mich ihre Angst nicht weiter irritierte. Es bleibt Niemandsland, habe ich mir vorgenommen. Als ich sie fragte, ob ich die Gräber fotografieren darf, verwies sie mich auf ein fremdes Grab gleich daneben


und auf den Wegstein zur Zuordnung des umgestoßenen Steins innerhalb des Friedhofes.


Kurz danach schaltete ich Oldie Radio an, was so unheimlich wurde, dass ich mich schnell vom Friedhof entfernte, so weich die Wiese auch war. Wiese ist das Eingangsbild für meine Zahnarzt Selbsthypnose, mit der ich mich auf dem Zahnarztsessel wegträumen will.


Wiese erinnerte mich jahrelang an Tim Wiese, als er noch bei nrg Sachsen arbeitete. Damals hörte ich ihn oft, hatte aber kein besonders gutes Gefühl dabei. Mein Sohn Tim hat danach auch nie direkt ins Mikrofon gesprochen, sondern Bass gespielt.

Heute rief ich wegen einer Verlängerung der Grünphase der Fußgängerampel an der Kreuzung im Rathaus an: Mein Ansprechpartner hieß zufällig Herr Vogel.


Was sich auch immer für Dritte durch das Umsetzen des Hasen vor das Kinderbuch "Rundherum in meiner Stadt" verändert hat, mir geht es damit nicht gut. Ich habe jetzt starke Blähungen, die denen zu ähneln scheinen, die Andreas Graf mehrfach im Blaster beschrieben hat. Es tut mir leid, ich kann ihn inzwischen zwar eventuell besser verstehen, ihm aber nicht wirklich helfen, falls er das überhaupt will. Es wäre schön, wenn er sich auf positive Inhalte konzentriert. Außerdem kann ich auf meinem Tonbandgerät heute früh erst nach Benennen im Blog



"Alles Banane" abspielen.

Sonntag, 10. August 2014

Andrea Vorländer

zu leise
:(

Bin reif fürs Archiv.



Momentaufnahme

Samstag, 9. August 2014

23:40 Uhr erschien 00213795435618 im Handy-Display - das scheint Algerien zu sein. Hab kurz danach den Duftstecker gezogen, da ich den Geruch intensiver wahrnahm.

Hase scheint es recht gut zu gehen.
Wie lebt es sich mit einem Namen, bei dem man nur den Schriftzug anzugeben braucht und sogar die Jahresangaben weglassen kann, um zuzuordnen zu sein?